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  • Kommentar: Nach Musks Aufruf zur Gewalt muss die Bundesregierung X verlassen
    Sonntag, 14. September 2025 12:52 Uhr
    Elon Musk (rechts) in einer Liveschaltung mit dem britischen Neonazi Tommy Robinson. – Screenshot: Hindustan TimesElon Musk hat am Samstag als Sprecher einer Großdemonstration zu Gewalt aufgerufen. Doch die Bundesregierung und viele Medien sind weiterhin auf seiner Plattform X. Was muss eigentlich noch passieren, bis sie diesem gewaltbereiten Rechtsradikalen den Rücken kehren? Ein Kommentar.
  • Degitalisierung: Die Abkürzung
    Sonntag, 14. September 2025 10:51 Uhr
    Lässt sich das abkürzen? – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Maksym MazurGerade wenn ein Problem rein technisch erscheint, lohnt es sich, eine Frage zu stellen: Was macht das mit den Menschen? Das könnte einigen Schaden verhindert, bevor etwas wild drauf los digitalisiert wird, findet unsere Kolumnistin Bianca Kastl.
  • KW 37: Die Woche, als E-Sport gemeinnützig werden sollte
    Samstag, 13. September 2025 09:44 Uhr
    Die 37. Kalenderwoche geht zu Ende. Wir haben 11 neue Texte mit insgesamt 67.374 Zeichen veröffentlicht. Willkommen zum netzpolitischen Wochenrückblick.
  • Chatkontrolle: Noch hält sich Widerstand
    Freitag, 12. September 2025 16:23 Uhr
    Auf sie beide kommt es wesentlich an, wenn es um die deutsche Position zur Chatkontrolle geht: Innenminister Dobrindt (CSU) und Justizministerin Hubig (SPD). – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Political-MomentsDerzeit ist eine Einigung zur Chatkontrolle auf Ebene der EU-Mitgliedstaaten im Rat noch nicht absehbar. Doch ob etwa die Ablehnung aus Deutschland zum massenhaften Scannen privater Kommunikation weiter hält, ist ungewiss. Das hat auch eine Sitzung des Digitalausschusses im Bundestag gezeigt.
  • Gut für alle: Gemeinwohlorientierter Journalismus braucht Rechtssicherheit
    Donnerstag, 11. September 2025 18:10 Uhr
    Gemeinwohlorientierter Journalismus hat bei der Union keinen guten Stand. – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Claudio SchwarzDie Bundesregierung will E-Sport gemeinnützig machen. Das ist richtig. Gemeinwohlorientierter Journalismus hingegen muss weiter mit Unsicherheiten rechnen. Das wird sich mit dieser Union auch kaum ändern – obwohl es gerade jetzt bitter nötig wäre. Ein Kommentar.
  • Überwachungssoftware: Mehr als zwei Drittel lehnen Palantir ab
    Donnerstag, 11. September 2025 16:11 Uhr
    Protest gegen Palantir in New York im August. Der Konzern rund um Peter Thiel ist auch in die Deportationen in den USA verwickelt. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / ZUMA Press WireGeht es um polizeiliche Big-Data-Software und Datenanalyse, fällt immer wieder der Name Palantir. Wie eine aktuelle Umfrage zeigt, sehen Menschen über Parteigrenzen hinweg die Einführung von Überwachungssoftware des US-Konzerns mehrheitlich kritisch.