meinung

Die Kolumnisten
  • Strafbefehl: Gerechtigkeit im Schnelldurchlauf
    Samstag, 6. September 2025 06:45 Uhr
    Verurteilt ohne vor Gericht zu müssen? Hauptsache schnell. Eine Kolumne von Heinrich Schmitz .
  • Tolstojs Familien-Formel revidiert
    Sonntag, 31. August 2025 08:00 Uhr
    „Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie ist unglücklich auf ihre Weise.“ (Ana Karenina) Eine Kolumne von Chris Kaiser
  • Artikel 146 GG – Vom „Provisorium“ zur vollen Verfassung
    Samstag, 30. August 2025 06:45 Uhr
    Ständig liest man davon, dass das Grundgesetz keine gültige Verfassung sei. Das ist grober Unfug. Eine Kolumne von Heinrich Schmitz.
  • The Queen is not dead! – 55 Jahre Queen
    Freitag, 29. August 2025 07:46 Uhr
    Die legendäre britische Rockband Queen wird in diesen Tagen 55 Jahre alt. Zeit für eine Hommage von Ulf Kubanke. Der Popkukturexperte zeigt auf, was die Band mit, aber auch über ihren charismatischen Frontman Freddie Mercury hinaus, so einzigartig gemacht hat.
  • Recht, Gesetz und Gewissen
    Samstag, 23. August 2025 06:45 Uhr
    Aus einer Facebook-Diskussion entsteht manchmal eine wichtige Selbstvergewisserung. Eine Betrachtung von Heinrich Schmitz.
  • Der nicht gehörte Visionär – Georgij Fedotow über die europäische Krise der 1930-er Jahre
    Freitag, 22. August 2025 14:32 Uhr
    Die Erfolge der Rechtspopulisten und die Erosion der bis dahin als selbstverständlich geltenden Gewissheiten veranlassen einige Autoren dazu, in der heutigen Krise, die den Westen erschüttert, eine Art Neuauflage der Vorkommnisse der 1930-er Jahre zu sehen. Nicht zuletzt deshalb gewinnt die Frage nach den Ursachen für den Zusammenbruch der europäischen Ordnung in der Zwischenkriegszeit einen aktuellen Bezug. Dabei darf man nicht vergessen, dass sich dieser Zusammenbruch nicht über Nacht vollzog. Er hat sich lange angebahnt und an Warnern hat es nicht gefehlt. Besonders sensibel reagierten manche russische Exildenker auf die Vorboten dieser Krise. Sie begriffen, dass die bolschewistische Revolution nur den ersten Akt des allgemeinen europäischen Zivilisationsbruchs darstellte und versuchten die Öffentlichkeit in ihren jeweiligen Gastländern vor der sich anbahnenden Katastrophe zu warnen. Mit einem dieser Warner – dem russischen Exilhistoriker Georgij Fedotow (1886–1951) –, dessen Schriften nur selten in westliche Sprachen übersetzt wurden, befasst sich Leonid Luks in dieser Kolumne.
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der Freitag / Frank Happel