politik 02

TAZ
WELT
  • „Anregungen der russischen Seite“ – Widersprüche bei Urheberschaft von Friedensplan
    Sonntag, 23. November 2025 13:26 Uhr
    Erst schlägt Trump sanftere Töne an, dann behaupten US-Senatoren nach einem Gespräch mit dem Außenminister, der 28-Punkte-Plan sei lediglich ein Vorschlag der Russen und gar nicht von den USA ausgearbeitet. Doch Marco Rubio dementiert. Mehr im Liveticker.
  • „Befreiungsschlag für Wirtschaft und Verwaltung“ – Wüst fordert große Staatsreform
    Sonntag, 23. November 2025 13:14 Uhr
    Aufschlag für eine groß angelegte Staatsmodernisierung: NRW-Regierungschef Hendrik Wüst drängt zum Umbau. Eine breite Mehrheit der Bürger habe das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des Staates verloren. Wüst verlangt „Mut zu einem echten Mentalitätswechsel“.
  • „Vieles darin ist völlig inakzeptabel“
    Sonntag, 23. November 2025 12:05 Uhr
    Der 28-Punkte-Plan von Donald Trump bedeutet harte Einschnitte für die Ukraine und Europa. „Da steht drin, dass die Amerikaner alle russischen Assets, die europäischen Gelder für den Wiederaufbau und den ukrainischen Energiesektor bekommen“, erklärt Sicherheitsexperte Nico Lange.
  • „Sie wollen den Krieg nicht beenden. Das ist offensichtlich“
    Sonntag, 23. November 2025 11:10 Uhr
    Der Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj erklärt im Interview, wo die Probleme des 28-Punkte-Planes aus den USA liegen. Er sieht an entscheidenden Stellen die Möglichkeit zu weiteren Verhandlungen – und richtet einen Appell an die Europäer.
  • „Nicht nur eigene Verpflichtungen erfüllen, sondern auch andere Mitgliedstaaten unterstützen“
    Sonntag, 23. November 2025 11:06 Uhr
    Ab 2026 gilt ein neues EU-Asylsystem: Länder wie Italien oder Griechenland müssen einen Teil der Asylverfahren direkt an der Außengrenze abwickeln. Der deutsche Sachverständigenrat für Migration fordert nun, dass die Bundesrepublik sie dabei nicht allein lässt.
  • „Millionenfache Abschiebungen“ – So tickt der Chef der neuen AfD-Jugend
    Sonntag, 23. November 2025 10:50 Uhr
    Der 28-jährige AfD-Politiker Jean-Pascal Hohm fiel mehrmals mit Verbindungen zu Rechtsextremisten auf und verlor deshalb mehrere Jobs in der Partei. Bald soll er die Nachfolge-Organisation der Jungen Alternative führen – mit Unterstützung der Bundesspitze. WELT trifft ihn in Cottbus und Potsdam.
Tagesspiegel

Kommentare

Es sind noch keine Kommentare vorhanden!